Aufmachung
▼ Einige Wörter...
▼ Augenzwinkern

 

Bis heutzutage zählt Didier Mourons Werk mehr als 500 mit Bleistift realisierte Bilder. Die Meisten sind weltweit verteilt. Mit der Zeit ist der Stil immer mehr gewählt aber der « Fil rouge » zwischen seinen ersten Kreationen und seiner aktuellen Karriere bleibt konstant : der grösste Teil seines Werkes sind der Spiegel der flüchtigen und immateriellen Bilder die aus dem Unterbewusstsein und der Welt des Traumes stammen.
Didier Mouron sagt gerne : « Ich lebe wie ich male und male wie ich lebe. Ich reise in einer utopischen Welt von Unlogischem, Irrealismus und Unmachbarem”. Seit bald 40 Jahren unterscheidet er sich durch die Sorgfalt die er in seine Bilder investiert und durch die Art und Weise sie dem Publikum zu verraten. Er stört mit seinem aussergewöhnlichen und ganz einmaligen Können das Milieu der Kenner.
Er kreirt seine Gemälde aus einem Strich und ohne jegliches akademisches Wissen:  Ohne Entwurf wieder noch Änderung.  Einige beschreiben seine Technik mit dem Wort “Phänomen”… Irrealistisch...

         

           

1985   Trump Tower

2009 - 2010   Off the Wall

2013   Forbidden City

2014   Warner Bros. Studios (Burbank, California)

Film trailer

 

Einige Wörter...
▲ Aufmachung
▼ Augenzwinkern

« Ich fühle mich nie ganz wohl wenn ich über mich sprechen muss, weil ich die Meinung vertrete das ein Autor nur einen unbedeutenden Stellenwert neben seinem Werk hat. Die wichtigste Daseinsberechtigung muss sich auf das Können das ihm gegeben wurde beschränken und sich dem einzigen Ziel widmen. Dieses ist was das Leben ihn empfinden lässt auszudrücken. Er muss auch die Verantwortung dafür übernehmen, was er behauptet auszudrücken; durch die guten oder schlechten Auswirkungen, die er verursacht, genährt werden und den einzigen Wunsch haben seine Kontinuität zu sichern.
Ich habe es schon zum Ausdruck gebracht und ich denke auch weiterhin dass ich ein Handwerkzeug des Ausdrucks bin. Ein Produzent von einfachen Bildern die von einem visuellen Gedanken erzeugt wurden. Ein visueller Gedanke der sich wie meine tägliche Umgebung verändert und der sich meistens in Träumen äussert.
Mit der Zeit habe ich gelernt mit den Elementen die meine Umgebung bilden zu spielen und die Zusammenhänge, die günstig für das Werden von neuen Bildern sind, in gewissem Masse zu verursachen; um ein Maximum von Fenstern zu öffnen; um die den Leuten welche berührt sind zu schenken.
Mein visueller Gedanke ist so einfach wie dieses.  Für die Technik sagen wir das man durch das Kritzeln Kritzler wird!
Wenn man Zuschauer wird; das meint das wichtigste Element dieser Kommunikation ist das gesehene Bild; oft nur das Spiegelbild der Einstellung in welcher man sich befindet.
 »

 

 

 

 

 

 

  Work in progress

 

Vidéo
Werk Creation
 

 

 

« Augenzwinkern an meinen Vater.
Als er gegangen ist, hat er mir seinen Stift anvertraut...
 »

 

 

 

Henri Mouron (Riri), Zeichnungen, 1957